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Zum Tod der Sängerin Milva
Milva singt das Tabgha-Lied "Cinque pani e due pesci"
Milva singt "The Lord's Prayer"
Milva singt das "Ave Maria" von Astor Piazzolla
Milva singt Mahalia Jacksons "Lord, is it I?"
Wer niemals stirbt, hat nie gelebt / Wer niemals träumt, ist nie ganz wach / Wer niemals irrt, hat niemals Recht
Von Milva (1988, geschrieben von Michael Kunze)
Die Menschheit wächst und explodiert, doch falscher Glaube fordert mehr, mehr, mehr
Von Milva (1988, geschrieben von Peter Maffay)
Überall, wo Menschen leben, stehst Du an erster Stelle: Liberta!
Von Milva (1979, geschrieben von Ennio Morricone)
Liebe ich der Weg vom Ich zum Du. Sie ist das Ja zum Leben.
Von Milva (1999, geschrieben von Th. Woitkewitsch)
Woher kommen wir, wo gehen wir hin? Liegt am Ende vielleicht der Beginn? Gibt es die andere Welt, die unser Blick noch nicht sehen kann?
Von Milva (1990, geschrieben von Arnold Fritzsch)
Ihm scheine dieses Lied "eine Art profaner Christkönigssong zu sein", sagte der Pfarrer Stefan Mai mal in einer Predigt
1982 sang Milva über "Menschen an der Macht"
In dem Religionsbuch "Wege der Freiheit" für die 8. Klasse stand zu diesem Lied die Aufgabe: "Vergleiche: Wie geht Milva mit Angst um, wie Jesus in Mk 14,32-42!"
Von Milva (1981, geschrieben von Vangelis und Th. Woitkewitsch)
Du zeigst mir immer, dass es möglich ist, ganz Frau und trotzdem frei zu sein. / Wer wird als Frau denn schon geboren, man wird zur Frau doch erst gemacht.
Schon 1978 wurde Simone de Beauvoir im deutschen Schlager rezipiert.
Wir müssen hellwach sein in dieser eingeschlafenen Zeit
Von Milva (1979, geschrieben von Th. Woitkewitsch)
Erst wenn der Wind sich dreht, fegt er Grenzen fort und die Nächstenliebe bleibt nicht nur ein leeres Wort
Von Milva (1988)