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Katholische Stimmen zu "Im Westen nichts Neues"
Schafft es euch an und lest es! Und denkt dann dazu, wie ihr wollt! Aber: Jeder Mensch sollte es lesen.
schrieb Wilhelm Cürten in der katholischen "B. Gladbacher Volkszeitung"
Gerade den Kriegsbegeisterten, die immer weit genug von der dicken Luft entfernt sich hielten, sei dieses Buch eindringlichst zur Lektüre empfohlen
schrieb Studienrat Dr. Josef Heinrichs vom Gymnasium Kempen im katholischen "Niederrheinischen Tageblatt"
Romantik des Krieges kann es heute nur noch in den Villen der Rüstungsindustrie geben!
schrieb Dr. Josef Heinrichs im katholischen "Niederrheinischen Tageblatt"
Mir ist kaum eine Besprechung dieses Werkes zu Gesicht gekommen, die nicht irgendwie die Vertreter einer anderen Einstellung persönlich verunglimpfte
beklagte Wilhelm Grobben im katholischen "Niederrheinischen Tageblatt"
Düster und grau, ein Fragezeichen ist Remarques Buch – und so hat die große Menge den Krieg empfunden und sie liest und lobt das Werk, weil sie es versteht
schrieb Dr. Fritz Lause im katholischen "Badischen Beobachter"
Das Problem Krieg und Metaphysik, Krieg und Religion wird nicht einmal angeschnitten, geschweige denn irgendwie vertieft
Von Friedrich Muckermann SJ
"Wer im Banne der katholischen Religion stand, wird immer wieder zu ihr zurückkehren"
sagte Erich Maria Remarque im Gespräch mit Karl Vogler
Wie gespalten das katholische Milieu in der Beurteilung von "Im Westen nichts Neues" war, zeigt Nikos Späth in seiner Hamburger Dissertation