Ergänzungen? Hinweise an
webmaster(x)theologie-und-kirche.de
Zum 200. Geburtstag von Gustave Flaubert
Ich habe eine Religion: meine Religion! Und die ist mehr wert als die der Pfaffen mit all dem Firlefanz und Mummenschanz. Mein Gott ist der Gott der Philosophen und Künstler.
erwidert der Apotheker Homais in Gustave Flauberts Roman "Madame Bovary" auf den Vorwurf "Sie sind gottlos! Sie haben keine Religion!"
Was Himmel bedeutet. Eine Erzählung von Gustave Flaubert – christlich gelesen
Von Markus Knapp
Ein schlichtes Herz? Ironisch-sarkastische Kirchen- und Religionskritik bei Gustave Flaubert
Von Hans-Jürgen Benedict
Schreibakte an den Grenzen der Lesbarkeit. Die Heilige Schrift in Flauberts "Tentation de saint Antoine"
Von Dr. Dagmar Stöferle
Die Genealogie des Christentums in Gustave Flauberts "Trois Contes"
Von Dr. Rammon Reimann
Herodias – ein Glaubensweg
Von Dr. Cécile Matthey
Jehova gleich Moloch: Eine "antireligiöse" Lesart von "Salammbô"
Von Dr. Agnès Bouvier
Flaubert begeisterte sich für die dionysische Antike und erwartete eine diffuse Rückkehr mystischer Bewegungen
Von Prof. Dr. Ulrich Schulz-Buschhaus
Gustave Flaubert's Journey to the Holy Land: Anticipation, Disenchantment and Enduring Fascination
Von Prof. Dr. Anthony Zielonka